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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 202

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 202 — 57. Flurnamen. In Gütersloh (Stadt): Siuuer-Pättken. Reggems Knülle. Berk- schemm. Westmöllers Kamp. Schmuseputz-Ecke. Schüreugatze. Köttke. Meggers Teierken. Lusediek. Aaskule. Auf der Kiste. Queckwinkel. Oelpättken. Up'n Krummen Kampe. Kösters Luan. In Blankenhagen: Up de Word. Lievtncht. Bühlkamp. Patten- Pohl. Jn'n dicken Hüchten. Dresken. Tahee. Jn'n Kohlkampe. Jn'n Hollanne. Wellemkampe. Welpmanns Küpen. Jammerkuaten. Up de Breen. Jn'n Korken Wisk. Up'n Knappe. Langenkamp. Strothmanns Bräcksken. Gniagelers Nigen. Langerts Jckel. Brandmiä. Up de Kosten. Hölle. Im Himmel. Schniderbrink. Up'n Stert. Pommerch. Schlei- busk. Raßfeils Bleik. Raßfeils Lievtucht. Tirpeuhee. Megers Stert. Berkenkamp. Surgen-Busk. Van de Pommer. Up de Benkert. Up den Dorpfeile. Kohkamp. Up de Braute. Jn'n Waterkampe. Upe Kiepen. Upe Mölenstroth. Kuarken-Wisk. Schemm-Wisk. In Nordhorn: Strotgorn. Up'n Knappe. Stroth-Wisk. Krüskamp. Jn'n grauten Buske. Gronershee. Lusediek. Jkel. Jn'n Lappeukuateu. Brüggenkamp. Pommerch. Dat Venn. Up'm Austen Huawe. Fisseu Start. Im Brautschapp. Kiakenland. Upe Kölke. In de Grund. Up'm Brinkkampe. Lauhheichte. Klessems Heichte. Im Luan. Upen Möze. De Woat. Dat Teilande. Im Broke. De Büsker Hee. De Lambat. Im Kampe. Upe krüllken Eike. Dat Velaud. Up de Hort. Dat hauge Laud. Up de Röstern. In Pavenstädt: Bolzenkamp. Bohlenkamp. Lohkamp. Heitkamp. Auf dem Wall. Goldbrink. Fichtenbrink. Judenbrink. Deppmach. Hellgenbrink. Stellbrink. Hülsenbusch. Dakkamp. Luaukamp. Witter- rigge. Ruschkwischk. Röwekamp. Holthee. Heetort. In de Miä. Jn'n Dieke. Hetkamp. Hungerburg. Up dem Feile. Up de Knülle. Klower- kamp. Ueke. Waterkamp. Up den Bohlen. In Sundern: Kalwerkamp. Jnne Lake. Up'n Knappe. Up'n Roppenhuawe. Sunnerkamp. Hermskamp. Ossenkamp. Lappenkuaten. Bi de lüttken Brüggen. Brunnenbusk. Brunueukuaten. Up de Riege. Lobbenfeile. Up'm Spellbriuke. Luankamp. Bökenwisk. Voßwisk. Ruhnstrothskamp. Niemöllers Füchten. Jbrüggers Hee. Barkehs Kamp. Gierhakenkamp. In Kattenstroth: Hasenheide. Galgenknapp. Krähenbrink. Katten- braken. Elmanns Esche. In de Pnmmeligge. In den Broke. In den Dieke. In den Ohlbroke. Osthns-Kamern. Heßmers Deil. Kohkamp. Mührlenwisk. Up'n Füchtegge. Herls. Braukweg. Füchtenbüsk. Fiskdeek. Mührlendeek. Jnne Brinke. Jnne Merske. Uppe Fürnhee. Schapenort. Röwekamp. In Haie. Buchsens Kamp. Mührlenbrauk.

2. Die politische Geographie - S. 91

1857 - Emmerich : Romen
9t 2. Prinz - Wales - J.ns el, an der Malakka-Str. mit bet: Stadt Georgetown. 3. Gebiet von Malakka mit der St. gl. N. 4. Insel Singapore, in der Malakka-Str. mit der Stadt gl. N., die lebhaft aufblüht und jetzt 25000 E. hat. §. 34. Staaten Vorder-Indiens. Vorher-In bien, mit der Tiefebene (Sind- und Gangesv Ebene) und den südlichen Stufen des Himalaya 65000 Q.-M. mit vielleicht 200 Mill. E., ist eins der probuctenreichsten Länder der Erbe: Elephanten, Königstiger, Rhinoceros, Affen, Hornvieh, Schlan- gen, Krokobile u. s. w. (vergl. phhs. Geogr. §. 66); Walbungen (Tiekholz zum Schiffbau), Reis (Hauptnahrungsmittel), Zucker, Pfeffer, Opium, Arzneipflanzen, Inbigo, Baumwolle; Golb, Silber, Diamanten, Ambra, Salpeter. — Dekan (wir verweisen rücksicht- lich der horizontalen und vertikalen Gestalt Vorber-Jnbiens, der Flüsse, des Klimas u. s. w. auf die entsprechenben §§. der top. und phhs. Geogr.) hat bei der Fruchtbarkeit und Mannigfaltigkeit Asiens das Klima der schönsten Gegenden Europas. Das T i e f l a n b ist im W. wüst und sandig (Sinb-Ebene; vergl. phps. Geogr. §. 50, »), im O. (Ganges-Ebene) außerorbentlich wasserreich und fruchtbar. Bengalen, der Unterlauf des Ganges und Brahmaputra, hat ein brennenbes Klima, bichte, ungesunbe Luft, keinen Frühling. Der Sunberbunb (top. Geogr. S. 82) ist mit Sumpfwalbungen bebeckt und von Thieren reich bevölkert. Die Moussons (s. phps. Geogr. §. 57, 9). Die Sübstufen des Himalaya haben ein ge- mäßigtes Klima. — Die Mehrzahl der E. bilden die H i n b u 's (vergl. phhs. Geogr. §. 73, 3), sanfte, gut geartete, zum Theil auch sehr kriegerische Men- schen; baneben viele Mongolen und Afghanen, auch Parsen, Araber, Armenier u. a. Frembe aus den Rachbarlänbern, ferner Juden, Eu- ropäer, besonders Engländer, die jedoch, als herrschendes Volk be- trachtet, einen geringen Theil der Bevölkerung bilden. Der Brah- manismus herrscht in mehrere Seelen (Wed a ms, heilige Bücher der Indier; Wittwenverbrennung; uralte, prachtvolle Tempel; Mön- che und Einsiedler). Nächst den Anhängern des Brahinanismuö sind die Bekenner des Islam am zahlreichsten (etwa 22 Mill.), außerdem Christen (Missionsschulen), Parsen, Juden, Lamaistcn. Eigenthüm- liche, nicht fortschreitende Cultur. Dichtkunst (auch dramatische) von hohem Alter. Eintheilung des Volks in Kasten: 1. Br am inen, Priester, Gelehrte, Staatsbeamte, 2. Tschettrys, Krieger, 3. Wai-- fias, Kaufleute, Landlauer, 4. Sudras, Künstler, Handwerker, Tagelöhner u. a. Außer diesen die verachteten Paria's. Nahrungsquellen: Ackerbau, Viehzucht, Industrie, Handel mit den außerorbentlich reichen Producten der Natur und der Kunst.

3. Die politische Geographie - S. 93

1857 - Emmerich : Romen
93 Agra, am Dschumna, einst zweite Nesid. des Großmoguls, jetzt im Verfall, 60000 E. Allah a bad, ander Dschumna-Mndg., 20m00 E, L u k n a u, an einem Ganges-Nebenfl., 300000 E., früher Hptst. des Königreichs A ud e. Bo mbah, feste St. auf der Insel gl. N. (unfern des Busens von Cambay), 250000 E., Mittelpunkt des englischen Handels auf der Westküste, Hptstation der Flotte. Inder Nähe berühmte Felsentempel. Surate, nördl. von Bombay, 450000 (£., Handels- u. Fabrikst. K alikut, Seest. auf Malabar, Landungsplatz Vasco de Gama's. Madras, am bengal. Meerb., gegen ‘A Mill. E., Hptsitz des Perlen- und Edel- steinhandels. Masulipatnam, am Kistnah, gegen 100000 E., Handels- und Fabrikst. Iii. Besitzungen der englischen Krone: Ceylon, malerisches, reich bewässertes und fruchtbares Gebirgsland, Heimath des ächten Zimmtbanmes, mit einer höchst mannigfaltigen Thierwelt und vielen Mineralien (besonders Salpeter, Eisen und Edelsteine), "die Krone der indischen Lande", ein Hptsitz des Buddha-Cultus; der Adams-Pik wird von unzähligen pilgernden Buddhisten, aber auch Muhamedanern und Hindu's besucht. Die Zahl der E. (Ma- layen, Araber, Briten u. a.) beträgt c. 1v, M. — Kolombo, an der Westküste, 70000 E., Sitz des Gouverneurs. Trinkono- male, an der Ostküste, trefflicher Hafen. Iv. Der Besitzungen anderer europäischen Staaten in Vorder-Indien ist schon früher gedacht. 35. Staaten non Iran. Iran, „das Land der Sonne und des Lichts", hat ein äußerst kontinentales Klima, Blumen von den lebhaftesten Farben, wohlrie- chende und betäubende Gewächse, sehr starke Weine, leuchtende In- sekten, zahlreiche giftige Thiere, schöne, thatkräftige, lebendige Be- wohner. Wasser- und Wäldermangel. Salz- und Flugsandwüsten; Steppen (vergl. phys. G. §. 50, a). Der Küstensaum des S.- und S.w.-Randes ist heiß und dürre, die höhern Terrassen haben ein herrliches Klima. Auch der Saum der Hochebene südlich am Nord- rande, besonders südlich vom kasp. See, ist wasserreich, warm und außerordentlich fruchtbar. — Iran umfaßt die drei Reiche Persien (West-Iran), Afghanistan oder Kabul ist an (N.o.) und Be- ludschistan (S.o.). I. Persien, gegen N.w. bis in die Gegend des Ararat, ge- gen W. bis an den untersten Tigris und Euphrat reichend, 22000 Q.-M. mit etwa 12 Mill. E., die zur indisch-europäischen Nace gehören (vergl. phys. Geogr. §. 73). Ueber die Sprache s. phys. G. §. 74. Reiche Literatur. Die herrschende Religion ist der schiitische Islam, daneben Religion des Zerduscht (Zoroaster), armenische Christen und Juden. Nahrungsquellen: ziemlich vorgerückte Indu- strie (Arbeiten von Gold, Silber und Stahl, Stoffe von Seide und

4. Die politische Geographie - S. 92

1857 - Emmerich : Romen
92 Eintheilung. Ganz Vorder-Jndien ist jetzt mit Ausnahme der zunächst folgen- den zwei Alpenlandschaften (und einiger unbedeutenden Niederlassungen anderer europ. Staaten) unter britischer Herrschaft vereinigt. I. Kaschmir, hohes Gebirgsthal des Himalaha und Hindu-Kuh, mit beständigem Frühling und reicher Vegetation, einem Sikhfürsten unterworfen. — Kaschmir oder Serinagur, angeblich 200000 E. Kaschmir-Schawls-Fabr. Herrliche Umgebung. Ii. Butan, kleines Gebiet in der Ostgruppe des Himalaha, Mittelstufe zwischen Ost-Tibet und Bengalen. Iii Indo-Britisches Reich. Die Besitzungen der Briten, oder vielmehr der englisch-ostindischen Compagnie unter Schutz und Oberhoheit der Krone, zerfallen in mittelbare und unmittelbare. Die mittelbaren haben ihre eigenen Fürsten, die in verschiedenen Graden der Abhängigkeit von den Briten stehen, tributpflichtig sind und Truppen stellen. Das Heer der ostindischen Compagnie besteht nur etwa zu einem Siebentel (40000 Mann) aus Engländern, während die Spahis (einheimischen Soldaten) 240000 Mann im Frieden, und im Kriege noch mehr betragen. a. Mittelbare Besitzungen. 1. Nepal, in den südl. Vorbergen des Himalaha; Waldun- gen, fruchtbare Thäler. Ackerbau, Viehzucht. — Katmandu, Re- sidenz des Regenten (Najah); Felsentempel. 2. Das Peng ab oder Fünfströmeland, im N.w. Vor- der-Indiens, theils reich bebaut, theils Prairien, theils Sandwüste, unter der englischen Herrschaft rasch aufblühend. — Lahor, 80000 E., Hptst. an der großen Handelsstraße aus Kabulistan nach den Hptstädten der Tiefebene. Z. Das Land der Maratten, im nördl. Dekan, an man- chen Stellen verödet. 4. Nizam oder Hahdarabad, im mittlern Dekan, mit der volkreichen Hptst. Hahdarabad; Diamantenhandel. 5. Mhsore, im füdwestl. Dekan, mit der St. gl. N. b. Die unmittelbaren Besitzungen sind unter die vier Gouverneure der Präsidentschaften Bengalen oder Kalkutta, Madras, Bomb ah und Agra vertheilt. Der Gouverneur von Kalkutta ist zugleich General-Gouverneur von Ostindien mit sehr umfassender Gewalt. — Städte: Kalkutta, an einem Gangesarm, 900000 E. (mit den anliegenden Dörfern und gegen- über liegenden Städten), Sitz des General-Gouv., Univers., Hafen, Welthandel. D a k k a im N.o. von Kalkutta, am innern Verbin- dungsarm des Ganges und Brahmaputra (auf Bambusrohr-Pfählen erbaut), 200000 E., Hptmarkt des Seiden- und Baumwollenhandels. P a t n a, am Ganges, 300000 E., bedeutende Fabr., Handel. B e- nares, am Ganges, 600000 E., alter Mittelpunkt braminischer Gelehrsamkeit, Hochschule, Hauptwallfahrtort. Delhi, am Dschum- na, einst Resid. des Großmoguls mit 2 Mill. E., jetzt 250000 E.

5. Handbüchlein der Weltgeschichte für Schulen und Familien - S. 315

1877 - Calw : Verl. der Vereinsbuchh.
V. Die Missionen. 315 ftone hat Cameron Afrika von Ost nach West durchwandert und dadurch zur Bildung einer Civilifationsgesellschaft für Afrika den Anstoß gegeben, in welcher der belgische König Leopold Ii. den Vorsitz führt. In Indien, wo tief eingewurzelte Götzensysteme herrschen, sah die englische Regierung die Missionen nicht gerne, weil sie Nachtheil für ihre Herrschaft daraus fürchtete; ein Dr. Carey (1793 —1833), unter dessen Leitung die Bibel in 25 Sprachen übersetzt wurde, hatte noch mit den peinlichsten Schwierigkeiten zu kämpfen und mußte das dänische Sirampur als eine Freistätte aufsuchen. In neueren Zeiten aber sind alle Hemmnisse gefallen; und die Städte Kalkutta, Madras, Bombay, Allahabad, Lahor, Rangun, Nagpur, sind jetzt Mittelpunkte ausgedehnter Missionen. Vieles ist schon geschehen; der Götzendienst kommt immer mehr in Verfall. Glanzpunkte sind: die Küste Koromaudel (mit Trankebar und Madras), wo feit 1706 hallische Missionare wirkten und noch Engländer und Lutheraner große Gemeinden pflegen; Tiuneweli, wo Rhenins (f 1838) Gemeinden gründete, die jetzt auf 70,000 Seelen angewachsen sind; Traw ankor mit 40,000 Christen; die Kols in Westbengalen, wo Goßner'sche Missionare 20,000 Waldbewohner leiten; die wilden Tantals, die sich nun massenhaft bekehren; die Küste von Canara, wo 60 Missionare ans Basel 6000 Christen sammelten. Ebenso blüht in Madura eine amerikanische Mission mit 8000 Getauften. Große Missionsthätigkeit herrscht ferner aus Ceylon, so wie in Barma, wo man unter den Karenen 100,000 Christen zählt; in Sumatra, dessen menschenfressende Battas sich jetzt entweder an die Muhammedaner oder an ihre rheinischen Missionare anschließen; in Celebes, wo 60,000 Alfuren seit 1831 sich taufen ließen. In China hat erst der Opiumkrieg 1842 der Mission Boden in den Hafenstädten verschafft. Sie hat dort zu einer gewaltigen Revolution der Taipings den Anstoß gegeben, während das untermischte Christenthum freilich erst 15,000 Chinesen den Frieden gebracht 14*

6. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 110

1836 - Leipzig : Schumann
110 Allgemeine Erdkunde. weiter gegen Nordosten schließen sich an: das Jablonnei-Krebet oder Apfelgebirge, und von diesem aus ziehen sich die Kingkhan- oder Al da n berge, unter dem Gesammtnamen der Stannowoi- gebirge bis zur Beringsstraße einerseits und andrerseits durch Kamtschatka. Nach Westen zieht der Altai als Uluktag und Alginsko'i - Krebet, doch nicht als fortlaufende Kette, son- dern als eine Reihe isolirtt stehender Berge. Die Hauprkette des gesammten Gebirges ist der große Alta'i, der mit dem kleinen Altai, dessen Gipfel höher sind, und dessen Lage nördlicher ist, in paralleler Richtung lauft. . Nebenketten des kleinen Altai sind die Kolywanberge und die Berge von Nertschinsk, beide durch Metallreichthum ausgezeichnet. — Noch bemerken wir, daß sich vom östlichen Altai auch eine Kette nach Süden verzweigt, der Westgränze Chinas entlang. §. 496. Auf dem Altai entsteht eine große Anzahl bedeutender Ströme, welche Sibirien durchziehen und ins nördliche Eismeer fallen. Das Gebirge selbst ist dem größten Theile nach nur wenig bekannt, sowohl in seinen Umrissen und der Richtung des Laufes, welchen die einzelnen Theile nehmen, als auch in Hinsicht seines geognostischen Charakters, der vorzugsweise primär zu sein scheint. 8- 497. Der Himalaya oder Himaleh trennt in seiner Hauptkette Tibet von Hindustan. Er erstreckt sich von etwa 35 0 bis 25" n. Br. von Nordwesten nach Südosten, von Persien bis zur Südgränze Chinas. Dieses Gebirge hat die höchsten Gipfel auf Erden; im Tschamulari erheben sie sich bis zu 26,400, im Dawalagiri zu 26,140 Fuß. Die einzelnen Theile dieses Gebirges haben verschiedene Namen, die sämmtlich auf schneebe- deckte Gipfel deuten, z. B. Himadri, Himavut rc. Him be- deutet Schnee. §. 498. Der Himalaya fällt steil gegen Süden ab, und ist hier dem ganzen Einfluß der tropischen Sonne ausgesetzt. Der Abfall gegen Norden ist bei weitem allmäliger, und bildet das tibe- tanische Hochland. Die höchsten Punkte liegen im Osten des Indus, der das Gebirge durchbricht, in Butan. Wie weit der Himalaya sich nach Osten erstreckt, ist noch nicht ausgemacht. Vorläufig kann man den Brahmaputra als Gränze betrachten, denn jenseits desselben beginnt eine Nebenkette, die als Pomadang und Ana- p e cto mi ugebirg e sich bis zum Kap Negra'is im Birmanenreiche erstreckt, deren Gipfel aber 6000 Fuß nicht überragen. Sie bildet die Ostkette des Himalaya; die Südkette desselben ist diejenige, welche parallel mit der Hauptkette läuft, und gemeinschaftlich mit dieser die Thäler Butan/Nepal und Gherwal bildet. §. 499. Der westliche Theil des Himalaya, im Westen des Indus, führt den Namen Hindu-koh oder Hindu-kusch, und ist der Paropamisus der Alten. Er zieht von Osten nach Westen durch Kabul, erhebt sich im Pik bei Pischauer bis zu 19,000 Fuß, und scheint westlich in die Höhenzüge auszulaufen, welche das eben- genannte Land durchstreichen. Südlich lausen vom Hindu-koh die Salomon-Brahuikberge nach Süden durch Afghanistan und das östliche Beludschistan; im westlichen Beludschistan liegen die

7. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 112

1836 - Leipzig : Schumann
112 Allgemeine Erdkunde. Alma - Dagh, kann man allerdings den Libanon betrachten, der südlich von Antiochien beginnt, und unfern der Küste, immer mit derselben parallel laufend und ihren Krümmungen folgend, so daß er ihr oft ganz nahe rückt und zwischen sich und dem Meere nur eine sehr schmale Bahn laßt, Syrien von Norden nach Süden durchzieht. Er zerfällt in zwei Hauptketten, den eigentlichen Libanon in der Nahe des mittelländischen Meeres (höchster Punkt etwa 10,000 Fuß) und den Antilibanon, der nach den Ebenen von Damaskus zu^ abfällt, und sich bis zu 15,000 Fuß erheben soll. Die Höhenzüge, welche sich im Süden des todten Meeres erheben und durch das nordwestliche Arabien ziehen, muß man als Zubehör des Libanon betrachten; die Berge Karmel, Labor und auch der Sinai gehören demnach hierher. Noch jetzt krönen einzelne Cedern hier und da Gipfel im Libanon. Dieser besteht vorzugsweise aus Kalkstein und hat, außer zahlreichen Höhlen, auch alle übrigen wesentlichen Merkmale, welche dieser Formation eigenthümlich sind. §. 504. Südlich von Diarbekir laufen durch Mesopotamien die Sin dschar - Berge, und bilden in ihrer Verlängerung die Hamerinhügel. Eine andere Verzweigung, die aus ihrem ziem- llch langen Zuge verschiedene Namen führt, z. B. Aglin-Dag, Elwend, Berge von Luristan und Baktiariberge, zieht von Norden nach Süden zwischen dem kaspischen See und dem Tigris, trennt zum Theil das türkische vom persischen Gebiete, läuft in einer dem Tigris und dem persischen Meerbusen parallelen Dichtung, und endigt als niedrige Hügelkette bei Gambrun am Gestade des genannten Meerbusens. §. 505. Im nordwestlichen Theile Persiens erhebt sich der Ararat bis zu 16,200 Fuß. Man betrachtet ihn als. Anfangs- punkt der Gebirgskette, welche erst in südlicher, dann in östlicher Richtung, durch mehre persische, im Norden vom kaspischen See begrenzte Provinzen läuft und sich in Khorassan verliert. §. 506. In Arabien, dessen Gebirge zum größten Theile noch fast ganz unbekannt sind, läuft eine Kette dem rothen Meere und dem Busen von Oman entlang bis zum Kap Mokandon; sie soll an einigen Punkten 6000 Fuß Meereshöhe erreichen. Die El- Schammarkette im Norden soll an Höhe den Libanon erreichen. §. 507. Auf der Südwestküste von Hindustan erhebt sich etwa unter 20" n. Br. die Kette der westlichen Gates, die immer in geringer Entfernung von der Küste mit derselben parallel läuft und beim Kap Komorin endigt. , Ihre höchsten Punkte scheinen nicht über 9000 Fuß zu haben. Als Dependenzen dieser Gebirge kann man betrachten: die Nilg herry berg e im Norden von Koi'mbe- tur, 8000 Fuß; die östlichen Gates im Karnatik, 3000 Fuß; die Berge von Berar, welche die Wasserscheide zwischen den Stromgebieten'des Tapty und Godavery bilden, und die Windhya- berge, welche unter mehrfachen Benennungen die ganze Land- strecke zwischen dem Godavery, Tapty, der Dschumna und dem Ganges durchziehen. Auf der Insel Ceylon erhebt sich der Adams- Pik bis zu 6000 Fuß Meereshöhe.

8. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 115

1836 - Leipzig : Schumann
115 Ii. Physikalische Geographie. §. 516, Der Pe-Ho; Q. ebenfalls in den Kingkhanbergen, geht durch einen Theil der Mongolei, unfern von Pe-king vorüber; M. in den Phu - Haibusen. Sein bedeutendster Zufluß ist der Hu- th o- h o, der vom Kakserkanale durchschnitten wird. Der Hoang-Ho oder gelbe Strom; £L in den Kulkun- bergen im Lande der Mongolen um den Kuku nor. Er macht auf seinem langen Lause große Krümmungen, durchbricht zweimal die chinesische Mauer; M. 4000 Fuß breit in der Provinz Kiang-su ins gelbe Meer. Der Kiang, oder Pan-tse-kiang, d. h. Strom des Ocean- sohns, wird auch wohl blauer Strom genannt, und ist der größte im chinesischen Reiche. Er entsteht aus drei Armen, unter welchen der Kin-scha-kiang oder Goldsandfluß der bedeutendste ist; die beiden anderen sind der Pa-lung-kiang und der Ming- kiang. Der Kiang mündet ins östliche Meer. Der Min-kiang oder U-lung-kiang fällt in den Kanal von Formosa, der das östliche Meer vom chinesischen scheidet. Der Si-kiang, der größte Strom im südlichen China, ent- steht aus der Vereinigung mehrer Arme. Er fällt in den Busen von Cantón. — Der Holi - kiang ; Q. in P ün-nan, geht durch Tonkin; M. in den Busen von Tonkin. In Binnenbecken ergießen sich: der Ili; Q. in den Thian- schan oder Himmelsbergen, geht durch die Sungarei; M. in den Balkaschi-See. — Der Tschui kommt aus dem Tuz-kul oder Salzsee, durchfließt das Land der Torgotkalmücken; M. in den Kaban-kulak. — Der Parkand-Darja; Q. am Mus-Tag, durchfließt von Westen nach Osten die kleine Bucharei, geht über Parkand und fällt in den Lob-See. C. Südabfall. ß. 517. Der Tsche-sa'i-ho;. Q. in Pün-nan, geht durch das östliche Tonkin; M. in den Busen von Tonkin, in welchen auch der oben erwähnte Holi-kiang fließt, der bei den Tonkinesen Sang-ko'i heißt. Der Menam-kong oder May-kaung; Q. im nördlichen Theile der tibetanischen Provinz Kham, als Szu-tscheu, durch- fließt als Lanth-sang-kiang die Provinz Pün-nan, bewässert Laos, geht durch Kambodscha und mündet als Kambodscha- Strom ins chinesische Meer. — Der Menam oder Strom von Siam; Q. in Pün-nan, fließt durch das eigentliche Siam, wo er sich in mehre Arme theilt; er berührt die Städte Bankok und Siyothiya; M. in den Busen von Siam.— Der Taway bespült Taway; — der Tenasserim die gleichnamige Stadt. Der Saluen oder Thsan-luen; Q. in den Gebirgen der tibetanischen Provinz Kham, als Oir-Tschu, geht durch Yün- nan als Lu-kian, heißt, sobald er diese chinesische Provinz verläßt, Saluen, trennt auf einer Strecke die Reiche Siam und Birmah, geht durch Martaban, über Amherst; M. in den Busen von Martaban. 8

9. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 116

1836 - Leipzig : Schumann
116 Allgemeine Erdkunde. Der Zittang, Q. in Bkrmah, durchfließt Pegu und fällt in einen weiten Busen von Martaban. Der Irawaddy; Q. als Tsangbo-Tschu in Tibet, fließt als Pin lian g -kia ng ^durch Pün-nan, durch das birmanische Reich von Norden nach Süden, theilt sich in Pegu in mehre Arme, und fällt in 14 Mündungen ins Meer. Der Ara kan durchfließt im Lande der Birmanen, in welchem er seine Quelle hat, das vormalige Königreich Arakan, und fällt in einer breiten Mündung in den bengalischen Meerbusen. §. 518. Der Bramaputra oder Buremputer hat seine Quelle im Lande Borkamti am Fuße des Langtan, einem mit Schnee bedeckten Gebirge im Osten von Assam und im Norden des birmanischen Reiches. Er fließt durch Assam und das östliche Ben- galen. Im untern Theile seines Lauses heißt er Megna, geht über Lakipur und vereinigt sich unterhalb dieser Stadt mit den zum Ganges gehörenden Gewässern. Nebenflüsse. Rechts: der Godado, der aus Butan kommt, links der Brak und der Gumty. §. 519. Die Ganga oder der Ganges, der heilige Strom, zugleich der bedeutendste in Hindustan, entsteht in Gherwal aus der Vereinigung der beiden Arme des Bhagirathy mit dem Alaknanda. Der erstere gilt für den eigentlichen Ganges, und hat seine Quelle im Himalaya, oberhalb Gangotri, in mehr als 13,000 Fuß Meereshöhe. Unterhalb Hardwar strömt der Ganges in das hindustanische Tiefland, fließst durch blühende Provinzen und bildet in Bengalen ein ungeheueres Delta mit einer großen Anzahl von Armen, unter denen die bedeutendsten sind: derhugli, der über Calcutta geht, der Huringotta und der eigentliche Ganges, der den östlichen Arm bildet und mit dem Megna in Verbindung steht. Nebenflüsse. — Die bedeutendsten derselben sind: Rechts: die D sch um na (Jumna); Q. in Gherwal, westlich von denen des Ganges, geht über Delhi, Agra und Auahabad. — Links: die Ramganga, die über Morabad geht. — Der Gumty, der Lucknow bespült. — Die Gogra; Q. in Nepal, bildet herrliche Wafferfálle bei Kanar. — Der Gandack; dieser ist der größte Fluß in Nepal. — Der Bagmatt y; Q. bei Katmandu. — Die aus Tibet kommende Tistah, welche die Gränze zwischen Sikkim und Butan bildet, über Dinadjpur geht und ihr Wasser endlich zwischen Ganges und Bramaputra theilt. Der Mahanaddy oder Kattak? Q. in den Gebirgen von Bundelkund, fließt durch Gandwana und Orissa, bildet vor seiner Mündung ein großes Delta und fällt in den bengalischen Meerbusen. Der Godawery; Q. in den westlichen Gates, in Aurang- abad, durchfließt Bider, Berar, und fällt in den nördlichen Eircars in mehren Mündungen ins Meer. Die nördlichste behalt den Na- men Godawery. Die Kistnah oder Krisch na; Q. in den westlichen Gates in Bedsapur, geht durch Ha'rderabad; M. in zwei Hauptarmen in den Meerbusen von Bengalen; der nördliche Arm geht als Kistnah über Masulipatam; der südliche, minder bedeutende heißt Sippelek. Die Tumbadra, die von Manchen als ein Hauptarm, der dritte, dev Kistnah betrachtet wird, ist dessen bedeutendster Zufluß.

10. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 117

1836 - Leipzig : Schumann
117 Ii. Physikalische Geographie. Der Kawery; Q. in den westlichen Gates, geht durch Mai'ssur, Koimbatur und das Karnatik, über Seringapatam und Lritschinapalli; M. in mehren Armen, an deren einem die dänische Niederlassung Trankebar liegt, in den bengalischen Busen. Der Tapty; Q. in Gandwana, lauft durch Berar, Malwa, Kandeisch und Guzerat, über Surate; M. in den Busen von Cambay. Die Nerbaddah oder Narmadda; in einem See auf der Hochebene von Omerkantak in Gandwana, stießt von Osten nach Westen durch Malwa, Kandeisch und Guzerat, in einem mit dem des Tapty beinahe parallelen Laufe, und fallt wie dieser in den Golf von Cambay. §. 520. Der Sind oder Indus; Q. in Klein-Tibet, in der zum Nordabhange des Himalaya gehörenden Kailasa - Gebirgs- kette; nimmt bei Draus den Schayack auf, durchbricht das Hima- layagebirge, strömt in die Ebene, berührt Attok, Ha'iderabad, und fallt unterhalb Tatta in den Busen von Oman. Er sendet zwei Hauptarme aus: den Kambargandy oder Larchana unterhalb Bakkar, der sich nach einem langen Laufe wieder mit ihm vereinigt, und den Farran, der das westliche Ende des großen Morastes von Run durchstießt. Nebenflüsse. Rechts: Der Kabul oder Kam eh geht über Ka- bul. — Zwischen dem Indus und seinem Hauptzuflusse, dem S etledsch, liegt das Pentsch ab oder Fünfstr omlan d eingeschlossen. Die dasselbe bildenden Flüsse sind: der Indus im Westen; der Sutledsch oder Satadru im Osten; und zwischen diesen beiden die Bedjah (Hypasis); der T sch in ab (Acesincs) und der Dschehlam oder Dichnlum (Hy- daspes). — Als temporärer Zufluß des Indus muß der Ban betrachtet werden, der Adjmir durchfließt und sich im Runsumpse verliert. D. Westabsall. §. 521. In den Busen von Oman fallen aus Beludschistan: der Purally; Q. auf der Hochebene von Dschaulavan; M. in der Provinz Lus: — der D u ß heißt im obern Theile seines Lau- fes Bhadar; Q. in der Wüste von Sedschistan, und durchfließt die Provinz Mekran. — Der Nugor stießt im westlichen Mekran.—■ In den persischen Meerbusen münden von Iran aus: der Div-Rud, der Insel Kischm gegenüber. -— Der Sitarogan; Q. in Farsistan, wo er Rudbal heißt; M. im Westen von Bänder Kukhan. Der Karun im persischen Reiche, steht im untern Theile seines Laufes mit dem Schat-el-Arab in Berbindung, und fallt mit fünf Mündungen in den persischen Meerbusen. Der Schat-el-Arab, der größte Strom im türkischen Asien, entsteht durch die Vereinigung des Euphrat und Tigris. Der Euphrat seinerseits entsteht aus dem Zusammenflüsse des Frat, der auf dem Ala-Dagh entspringt, einer zum Laurus gehörenden Kette, und unweit von Erzerum vorbei geht, und des Murat- Schai, der von den Vinguel-Bergen, die ebenfalls zum Naurus gehören, herabkommt. Die größten Nebenflüsse des Euphrat sind der Kara-Su rechts, und der Khabur links. — Der Tigris wird im Morgenlande als Hauptarm des Schat-el-Arab betrachtet;
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